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Gelenkschmerzen

Gelenkschmerzen (Arthralgien) sind unangenehme Symptome, die vor allem mit dem Alter viele Menschen betreffen. Manchmal stecken andere Erkrankungen dahinter, mitunter auch eine Überlastung (z. B. häufiges schweres Heben, ein körperlich anstrengender Beruf oder Fehlhaltungen beim Sport).

Angenehm ist der Schmerz in keinem Falle, sondern schränkt die Bewegungsfähigkeit ein und reduziert dadurch auch die Lebensqualität. Selbst Beruf und Hobby leiden nicht selten, da sie durch den Schmerz kaum noch ausübbar sind. Ärzte verschreiben häufig Schmerzmittel, welche üblicherweise auch gut anschlagen. Doch diese sind keine Dauerlösung und behandeln meist nicht die Ursache vom Schmerz.

Gelenkschmerzen können wenige Tage anhalten oder chronisch werden. Zur langfristigen Therapie eignen sich daher vor allem Salben, Cremes und Acuraflex-Kapseln. Denn diese sind nicht nur natürlich und gut verträglich, sondern packen den Schmerz auch an der Wurzel. In einigen Fällen sind weitere Behandlungen, z.B. Physiotherapie oder Antibiotikagabe, erforderlich.

Unser Mittel gegen Gelenkschmerzen

Acuraflex bietet dir Kapseln und Cremes, deren Inhaltsstoffe eine wissenschaftlich erwiesen positive Auswirkung auf Gelenkschmerzen haben. Die Creme wird lokal aufgetragen und hilft dadurch genau dort, wo der Schmerz entsteht. Die Kapseln hingegen nimmst du oral ein, sie entfalten ihre positive Wirkung im ganzen Körper und runden die Anwendung der Creme dadurch ideal ab.

Vor allem die natürliche, nebenwirkungsarme Rezeptur und die entzündungshemmende, schmerzlindernde Wirkung machen Acuraflex-Produkte so effektiv. Dafür sorgen die wertvollen Inhaltsstoffe wie beispielsweise Kurkuma, Boswellia, Piperin, Aloe, Menthol, Kampfer und Eukalyptus sowie Vitamine, Magnesium und Calcium.

Bevor wir noch einmal auf die Behandlungswege und Wirkungsweise von Acuraflex Kapseln und Cremes eingehen, wollen wir dir zunächst einen Überblick über die verschiedenen Ursachen für den Schmerz geben. Dazu zählen unter anderem Verschleiß, die Ernährung und weitere Erkrankungen.

Bewegungen können so unangenehm schmerzen, drücken, brennen oder ziehen, dass Betroffene sich immer mehr aus dem aktiven Alltag zurückziehen – was die Beschwerden aber oftmals nur verstärkt.

Häufigkeit und Ursachen im Überblick

Gelenkschmerzen sind ein häufiges Symptom und schränken die Lebensqualität sehr ein. Bewegungen können so unangenehm schmerzen, drücken, brennen oder ziehen, dass Betroffene sich immer mehr aus dem aktiven Alltag zurückziehen – was die Beschwerden aber oftmals nur verstärkt. Manchmal tritt der Schmerz sogar in völliger Ruhe und bei Schonung auf.

Obwohl der Schmerz vermehrt im höheren Lebensalter auftritt, können grundsätzlich Menschen jeden Alters davon betroffen sein. Was die beste Behandlung bei Schmerzen in den Gelenken ist, hängt davon ab, was den Schmerz auslöst. Aus diesem Grund gehen wir im Folgenden näher auf die verschiedenen Ursachen ein und geben anschließend einen Überblick über nützliche Tipps, Übungen und Hausmittel gegen den lästigen Schmerz.

Der Schmerz kann dabei etliche verschiedene Auslöser haben. Dazu zählen beispielsweise ein degenerativer Verschleiß, rheumatische Erkrankungen, entzündliche Prozesse oder auch eine Borreliose. Je nachdem, welchen Auslöser Ihre Beschwerden haben, bieten sich etliche Methoden an, die die Beschwerden lindern oder ganz beseitigen können. Viele davon sind einfach Zuhause anwendbare Tipps und Hausmittel aus natürlichen Inhaltsstoffen mit erstaunlicher Wirkung.

Wie fühlen sich Gelenkschmerzen an

Wie fühlen sich Gelenkschmerzen an?

Der Schmerz wird häufig als dumpf beschrieben, kann aber auch als stechend, ziehend oder brennend empfunden werden. Häufig tritt zusätzlich zum Schmerz auch eine Bewegungseinschränkung auf, bei chronischen Gelenkschmerzen ist vor allem die alltägliche Morgensteifheit ein alltäglicher Begleiter. Erwärmung, Schwellung und gerötete Haut über dem Gelenk können zum Schmerz hinzukommen.

Gelenke dienen als bewegliche Verbindungsstücke

Wozu die Gelenke da sind und was sie im Alltag alles leisten, wird uns oft erst so richtig bewusst, wenn sie durch Schmerz bemerkbar machen. Grundsätzlich dienen Gelenke der Verbindung zweier Knochen, manchmal auch mehrerer. Durch sie ist es überhaupt erst möglich, dass wir uns bewegen können.

Umso deutlicher wird, wie wichtig gesunde Gelenke für unser Wohlbefinden und die Lebensqualität sind. Schmerz und Bewegungseinschränkung können sehr belastend sein und einige Aktivitäten schlichtweg unmöglich machen. Beschwerden solltest du daher nicht auf die leichte Schulter nehmen. Je früher du den Ursachen für deinen Schmerz auf den Grund gehst und die richtige Behandlung bei Gelenkschmerzen beginnst, desto besser sind die Heilungsaussichten!

Ab wann ist ein Besuch beim Arzt angezeigt?

Vorweg sei gesagt, dass du zahlreiche Arten von Gelenkschmerz selbst Zuhause behandeln und sogar heilen kannst. Leider reicht das aber nicht in allen Fällen, sodass doch ein Arztbesuch erforderlich wird. Das gilt insbesondere dann, wenn der Schmerz ohne erkennbare Ursache auftritt, lange anhält oder trotz Eigentherapie keinerlei Besserung eintritt. Natürlich auch dann, wenn der Schmerz sogar immer stärker wird.

Ebenfalls sollte Vorsicht geboten sein, wenn du Taubheitsgefühle und Muskelschwäche sowie neurologische Ausfälle beobachtest. Auch Anzeichen einer Infektion wie starke Rötung, Schwellung oder Erwärmung des Gelenks sowie Fieber machen einen Arztbesuch erforderlich. In diesen schweren Fällen oder wenn bereits andere Erkrankungen bekannt ist, solltest du nicht lange zögern, sondern zeitnah medizinischen Rat in Anspruch nehmen.

Arztbesuch bei Gelenkschmerzen

Ursachen von Gelenkschmerzen

In diesem Abschnitt wollen wir dir zunächst einen Überblick über die Gründe für Gelenkschmerzen geben. Die folgenden Auslöser treten am häufigsten auf, andere Ursachen sind weitaus seltener.

Gelenkabnutzung (Arthrose der Gelenke)

Arthrose ist der medizinische Begriff für das, was im Volksmund oft einfach als Gelenkabnutzung oder Gelenkverschleiß bezeichnet wird. Es handelt sich um die Gelenkerkrankung, die weltweit mit am häufigsten auftritt und jedes Gelenk betreffen kann. Kurz gesagt nutzt sich dabei der Knorpel des jeweiligen Gelenks ab. Ein gesunder Knorpel dient als eine Art Federung oder Stoßdämpfer und verhindert zudem, dass die Knochen aneinander reiben.

Ist das Gelenk abgenutzt, entsteht früher oder später ein unangenehmer Schmerz. Neben dem Schmerz im Gelenk kommt es oft auch zu einer Bewegungseinschränkung. Beides führt dazu, dass Betroffene das Gelenk wenig bewegen und oftmals auch eine Schonhaltung einnehmen.

Dadurch ergeben sich zwei weitere Problematiken: Durch die verminderte Bewegung wird das Gelenk schlechter durchblutet, während durch die unergonomische Schonhalten andere Gelenke ungleichmäßig belastet werden können. Beides kann zu weiteren Problemen und zusätzlichem Schmerz führen.

Bei der Arthrose der Gelenke handelt es sich um eine nicht heilbare, degenerative Erkrankung. Das bedeutet, ein einmal zerstörter Knorpel regeneriert sich nicht mehr. Trotzdem bzw. gerade deshalb ist es so wichtig, richtig zu behandeln. Nur so kann ein Fortschreiten der Erkrankung aufgehalten oder auch stark verlangsamt werden. Ein schmerzfreies, aktives Leben ist auch trotz Arthrose möglich!

Schleimbeutelentzündung (Bursitis)

Die Schleimbeutel sind flüssigkeitsgefüllte Bereiche in den Gelenken. Ihre Aufgabe ist es, Muskeln, Gelenkkörper, Knorpel und Sehnen gut zu polstern und gegen Reibung zu schützen. Typisch für eine Schleimbeutelentzündung ist ein recht plötzlich einsetzender Schmerz, der nach intensiver körperlicher Belastung auftritt. Aber auch Rheuma, Gicht, eine bakterielle oder verschleißbedingte Ursachen können zur Schleimbeutelentzündung führen.

In jedem Falle sollte das betroffene Gelenk ruhiggestellt werden. Dann ist eine vollständige Heilung sehr wahrscheinlich, ein erstes Nachlassen vom Schmerz setzt bei entsprechender Behandlung schnell ein. Unterstützend können insbesondere schmerzlindernde Salben helfen, die Akutphase zu überbrücken.

Bakterielle Gelenkentzündung (bakterielle Arthritis)

bakterielle Arthritis

Kennzeichnend für eine bakterielle Gelenkentzündung (Arthritis ist der medizinische Begriff) sind neben Schmerz auch Bewegungseinschränkung durch Schwellungen, Rötung und Erwärmung des betroffenen Bereichs. Neben den lokalen Symptomen kann auch ein allgemeines Krankheitsgefühl mit Fieber auftreten. Alter, bestimmte Erkrankungen wie Rheuma und zurückliegende Gelenkverletzungen erhöhen das Risiko auf eine bakterielle Arthritis.

Schulter-, Knie- und Hüftgelenk sind am häufigsten betroffen. Meist ist der Auslöser eine Wunde in der Nähe zum entzündeten Gelenk. Von hier aus wandern Bakterien über die Blutbahn ins Gelenk, wo sie die Entzündungen auslösen. Das betroffene Gelenk muss unbedingt ruhiggestellt und antibiotisch behandelt werden. Neben der kausalen Behandlung können schmerzlindernde Hausmittel die Symptome lindern.

Borreliose (Lyme-Arthritis)

Die Borreliose ist eine Sonderform der bakteriellen Gelenkentzündung. Auslöser sind Borrelien, die insbesondere durch einen Zeckenbiss übertragen werden. Häufig wird dies nicht bemerkt und dementsprechend auch nicht rechtzeitig oder ausreichend antibiotisch behandelt. Die Folgen können auch lange Zeit (Wochen oder Monate, seltener Jahre) nach der unbehandelten Infektion erstmals auftreten.

Besonders häufig betroffen ist das Kniegelenk. Die Symptome entsprechen jenen der der oben geschilderten bakteriellen Gelenkentzündung, auch die Behandlung erfolgt antibiotisch. Sie erweist sich jedoch als langwierig, weshalb eine parallele Schmerztherapie sinnvoll ist.

Rheumatoide Arthritis

Die rheumatoide Arthritis ist eine chronische Erkrankung, die Behandlung dementsprechend langwierig. Manchmal wird sie auch als chronische Polyarthritis bezeichnet, gemeint ist dasselbe Krankheitsbild. Schmerz tritt so gut wie immer auf.

Die Ursachen konnten noch nicht abschließend geklärt werden, es wird jedoch ein autoimmuner Prozess angenommen. Genetische Faktoren gelten ebenfalls als sehr wahrscheinlich, eine virale oder bakterielle Beteiligung wird diskutiert.

Grundsätzlich können alle Gelenke betroffen sein, auch mehrere gleichzeitig. Die Anzeichen reichen von Schwellungen, Schmerz und Morgensteifheit bis hin zu Allgemeinsymptomen wie Müdigkeit, Leistungsknick oder sogar Fieber. Die Entzündungen können auch auf die Sehnenscheiden und Knorpel des Gelenks übergreifen.

Rheumatisches Fieber

Das rheumatische Fieber zählt zu den Erkrankungen, die allgemeine Auswirkungen auf die Gesundheit haben, aber auch zu Gelenkschmerzen führen. Sie wird durch Streptokokken ausgelöst und muss unbedingt und kurzfristig ärztlich behandelt werden. Die Gabe von Antibiotika ist üblicherweise nicht vermeidbar.

Ohne adäquate Therapie ist das Risiko umso höher, dass die bakterielle Infektion auch den Herzmuskel schädigt und lebenslange Beeinträchtigungen verursacht. Bei einer adäquaten Therapie kann dieses Risiko stark gesenkt werden und die Erkrankung ausheilen.

Was sind rheumatische Beschwerden?

rheumatische Beschwerden

Was häufig einfach als „Rheuma“ bezeichnet wird, ist genaugenommen ein Komplex aus vielen möglichen Symptomen und rheumatischen Erkrankungen. Deshalb wird immer öfter nicht mehr einfach von Rheuma, sondern von rheumatischen Beschwerden gesprochen.

Hierzu zählen vor allem:

  • Schmerzen in den Gelenken,
  • Morgensteifheit, die länger als eine halbe Stunde anhält,
  • Gelenkschwellungen,
  • Erwärmung und Rötung der Haut über dem betroffenen Gelenk,
  • Schmerzen,
  • Bewegungseinschränkung.

In Abhängigkeit von der genauen Ursache kann es auch zu einem allgemeinen Krankheitsgefühl mit Fieber kommen.

Gelenkschmerzen in den Wechseljahren

Viele Frauen kennen typische Anzeichen der Wechseljahre wie Schweißausbrüche oder Schlafstörungen. Doch auch Schmerz in den Gelenken gehört dazu. Ursache ist in diesem Falle ein Östrogenmangel.
In schweren Fällen kann eine Hormonersatztherapie in Betracht kommen. Anderenfalls helfen auch natürliche Mittel und sanfte Übungen dem Schmerz entgegen.

Was ist Arthrose?

Was ist Arthrose/Arthritis

Arthrose zählt laut dem Robert-Koch-Institut zu den in Deutschland am häufigsten Erkrankungen der Gelenke. Kennzeichnend sind degenerative Verschleißerscheinungen in den Gelenken. Diese Abnutzung ist nicht heilbar oder rückgängig zu machen.

Mit der richtigen Behandlung kann aber der weitere Verlauf günstig beeinflusst werden. Auch Begleiterscheinungen wie Schwellungen, Bewegungseinschränkung und natürlich Schmerz sind behandelbar, sodass ein aktives Leben mit Bewegung auch trotz Arthrose möglich ist. Wichtig ist, beim Auftreten erster Schmerzen und Symptome möglichst bald mit der Behandlung zu beginnen.

So oft trifft Arthrose den Körper

Grundsätzlich ist Arthrose eine recht weit verbreitete Erkrankung. Insbesondere im höheren Lebensalter tritt sie vermehrt auf. Im Alter von 18 bis 29 Jahren ist Arthrose sehr selten, nur 0,9 % der deutschen Frauen in diesem Altersbereich sind betroffen, bei den Männern sind es sogar nur 0,4 %. Im Alter zwischen 30 und 44 sind es bereits 4,3 % der Frauen und 4,1 % der Männer.

Ab 45 bis 60 Jahre nimmt die Anzahl der Erkrankten dann deutlich zu: 23,3 % der Frauen und 16,6 % der Männer sind betroffen. Ab 65 Jahren hat dann sogar die Hälfte der Frauen eine Arthrose entwickelt, bei den Männern sind es immerhin rund ein Drittel.

Gelenkschmerzen entgegenwirken

Gelenkschmerzen entgegenwirken

In der Medizin gilt das Sprichwort: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Gemeint ist damit, dass es stets einfacher ist, Erkrankungen schon im Vorfeld vorzubeugen. Denn ist sie erstmal entstanden, kann die Therapie sich lange hinziehen und sehr viel Schmerzen bereiten. Manchmal ist eine Heilung auch nicht mehr möglich.

Auch auf Gelenkschmerzen trifft dieses Sprichwort zweifelsohne zu. Insbesondere degenerative Erkrankungen wie die Arthrose können nicht mehr vollständig geheilt werden. Einmal zerstört, kann der Knorpel nicht mehr repariert werden – in schweren Fällen kommt allenfalls ein neues Gelenk in Betracht, was einen großen operativen Eingriff bedeutet. Hausmittel können die Symptome dann nur noch lindern.

Bei derartigen Verschleißerscheinungen können zwar das Fortschreiten der Erkrankung aufgehalten und die Schmerzen gelindert werden, den meisten Patienten wäre es jedoch lieber, es wäre nie so weit gekommen. Wer Gelenkschmerzen entgegenwirken will, sollte daher vor allem eine langfristige Überlastung vermeiden. Das gilt zum Beispiel für Übergewicht, aber auch für schweres Heben oder exzessiven Sport. All diese Faktoren können die Gelenke belasten und später zu Problemen führen.

Sind andere Erkrankungen vorhanden, die für Gelenkschmerzen bekannt sind, sollest du unbedingt auch diese richtig behandeln lassen. Ein Beispiel hierfür ist zum Beispiel das rheumatische Fieber, aber auch eine chronische Borreliose fällt darunter.

Auch die Ernährung sollte nicht zu kurz kommen. Über die Ernährung sollte der Körper wichtige Stoffe zugeführt bekommen. Ist das nicht möglich, können Nahrungsergänzungsmittel helfen.

Auch solltest du bei deiner Ernährung darauf achten, dass bestimmte Nahrungsmittel sich negativ auf den Verlauf auswirken können. Bei Gicht ist beispielsweise Alkohol tabu, auch rotes Fleisch sollte nur in Maßen genossen werden.

Was hilft gegen Gelenkschmerzen?

Nicht immer ist Vorsorge möglich. Sind die Gelenkprobleme bereits vorhanden, gilt es, den Gelenkschmerzen entgegenwirken zu können. Hierfür kommen gleich mehrere Therapieansätze infrage. Neben Medikamenten kommen auch Salben, Nahrungsergänzungsmittel und Physiotherapie in Betracht.

Nahrungsergänzungsmittel als Mittel gegen Gelenkschmerzen

Nahrungsergänzungsmittel als Mittel gegen Gelenkschmerzen

Gelenkschmerzen sind oftmals kein isolierter lokaler Prozess. Vielmehr können sie Ausdruck eines Mangels oder anderer, systemischer Erkrankungen des Körpers sein. In diesem Falle kannst du deine Gesundheit durch die Einnahme von Nahrungsergänzungspräparaten als Mittel gegen Gelenkschmerzen stärken.

Nahrungsergänzungsmittel wie die Acuraflex-Kapseln von Nutrilago können nicht nur die Symptome der Gelenkschmerzen lindern, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Ursache der Gelenkerkrankung haben. Sie liefern dem Körper die Stoffe, die mit der normalen Ernährung nicht oder nur unzureichend aufgenommen werden können.

Wärme als Hilfe gegen Gelenkschmerzen

Wärme als Hilfe gegen Gelenkschmerzen

Viele Patienten berichten über die wohltuende, entspannende Wirkung von Wärme bei Gelenkschmerzen. Insbesondere bei chronischen Schmerzen gilt Wärme als hilfreich. Verschlechtern sich die Symptome oder beginnt das Gelenk, heftig zu pochen, solltest du die Wärmebehandlung abbrechen. Diese körperliche Reaktion deutet auf einen entzündlichen Prozess hin.

Bei akuten Verletzungen und Entzündungen solltest du von Wärme als Hausmittel absehen – sie kann die Entzündung noch verstärken. Kurz nach einer Verletzung ist das Kühlen des betroffenen Bereichs sinnvoller und meist auch angenehmer. Auch bei Schwellungen ist in der Anfangsphase meist das Kühlen der Wärme als Mittel gegen Gelenkschmerzen vorzuziehen.

Gele und Salben als Mittel gegen Gelenkschmerzen

Acuraflex Creme

Der Vorteile an Gelen und Salben als Mittel gegen Gelenkschmerzen ist, dass sie lokal dort wirken können, wo der Schmerz entsteht. Die sanfte Massage während des Einreibens wird auch oft als angenehm wohltuend empfunden. Je nach Inhaltsstoff kann durch das Hausmittel auch ein frischer Kühlungseffekt entstehen.

Salben als Mittel gegen Gelenkschmerzen haben zudem deutlich weniger Nebenwirkungen, als oral eingenommene Schmerztabletten. Insbesondere bei länger anhaltenden Schmerzen sind sie daher die weitaus gesündere Alternative.

Kneten hilft auch bei Gelenkschmerzen

Manchmal sind Berührungen zwar schmerzhaft und eine absolute Schonung notwendig, doch weitaus häufiger kann auch ein sanftes Kneten und Massieren zu einer Besserung der Symptome beitragen.
Der oftmals zusätzlich angespannte Bereich kann dadurch gelockert werden. Zudem regt leichtes Kneten die Durchblutung und damit auch die Gesundheit im Gelenkbereich an. Dadurch wiederum kann die Regeneration des Gelenks unterstützt und beschleunigt werden.

Höre auf auf die Zeichen deines Körpers: Empfindest du die Massage als unangenehm oder werden die Schmerzen im Gelenk sogar stärker, solltest du nicht fortfahren. In diesen Fällen ist auch ein lockerer Umschlag mit pflegenden und schmerzstillenden Salben als Hausmittel möglich.

Ist Sport ein Mittel gegen Gelenkschmerzen?

Sport als Mittel gegen Gelenkschmerzen

Ob Sport bei Gelenkschmerzen ratsam ist, hängt sehr stark von der Ursache der Problematik ab. Eine starke Belastung wie beim Kraftsport oder z.B. Joggen bei Knieschmerzen ist in den meisten Fällen ganz und gar nicht ratsam.

Im Zweifelsfalle solltest du mit deinem Arzt über die Ursache der Krankheitszeichen sprechen und ob Sport als Mittel gegen Gelenkschmerzen in Betracht kommt. Manchmal kann es auch sinnvoll sein, sich vorsichtig an Bewegung heranzutasten. Spürst du eine Verschlechterung der Gelenkschmerzen, ist Sport in der Regel keine gute Idee und du solltest bis auf Weiteres davon absehen.

Leichte Bewegung hingegen ist schon eher sinnvoll. Dazu gehören z. B. sanfte Dehnübungen. Insbesondere bei einer Arthrose kann sich das Krankheitsbild durch Schonung verschlechtern. Der Grund ist, dass dadurch die Durchblutung verschlechtert wird und Schonhaltungen zu Beschwerden in anderen Körperbereichen führen können.

Bei wieder anderen Ursachen für Gelenkschmerzen sind Sport und Bewegung des Gelenks allgemein als Mittel gegen Gelenkschmerzen absolut kontraproduktiv. Insbesondere bei einer akuten Überlastung oder Schleimbeutelentzündung ist Schonung sehr wichtig, damit das Gelenk sich erholen und regenerieren kann. Weitere Hausmittel wie Salben, Kälte oder Wärme sind aber meist wohltuend.

Der 3-Minuten-Trick gegen Knieschmerzen. So schnell wirst du sie los!

Kaum zu glauben, doch innerhalb von nur 3 Minuten können Knieschmerzen mithilfe einer einfachen Übung gelindert werden. Hierfür wird nichts weiter benötigt, als ein Türrahmen. Stelle dich in den Türrahmen, der Blick ist auf den Rahmen gerichtet. Das Bein, dessen Knie schmerzt, zeigt zur Tür. Stelle nun den Fuß dieses Beins am Türrahmen hoch; die Ferse bleibt fest am Boden, der Vorderfuß drückt gegen den Türrahmen.

Drücke nun die Hüfte sanft nach vorne. Du solltest spüren, wie die Wade immer mehr auf Spannung kommt. Nun beugst du dich, leicht schräg am Türrahmen vorbei, mit dem Oberkörper ein kleines Stück nach unten. Der Rücken bleibt dabei im leichten Hohlkreuz. Nun sollte es in der Wade, Kniekehle und eventuell sogar im hinteren Oberschenkel ziehen.

Presse jetzt den Fuß weiter gegen den Türrahmen und lasse wieder locker. Anschließend beugst du dich ein weiteres kleines Stück nach unten. Dieses Wechselspiel aus Anspannen, Loslassen und Tiefergehen wiederholst du mehrmals für etwas eineinhalb Minuten.

Anschließend benötigst du Bänder, einen Gürtel oder Handtuch als Hilfsmittel. Lege dich auf den Boden, z. B. mit einer Yoga-Matte. Der Bauch zeigt nach unten.

Lege nun eine Schlaufe um den Fuß, das andere Ende von Band, Gürtel oder Handtuch hältst du mit beiden Händen hinter Ihrem Rücken fest. Nun ziehst du das Bein an dich heran, bis eine Dehnung spürbar wird. Wie weit das Bein dafür angewinkelt werden muss, ist ganz individuell. Halte auch diese Übung eineinhalb Minuten.

Diese einfache Übung kannst du auch mit einem anderen Hausmittel kombinieren, z. B. einer Massage mit einer schmerzlindernden Creme. Bei Problemen mit dem Ausüben des Tipps oder wenn die Schmerzen stärker werden, solltest du die Signale deines Körpers nicht überhören. Das heißt: Diese Übung lieber nicht anwenden!

Medikamente, die als Mittel gegen Gelenkschmerzen verschrieben werden

Bei mäßigen Gelenkschmerzen wird Patienten zur Einnahme der niedrigsten Dosierung NSAR geraten, alternativ wird auch Paracetamol verordnet. Bei starken Schmerzen wird häufig Tramadol verschrieben, teilweise in Kombination mit anderen schmerzlindernden Substanzen.

Reicht auch das nicht mehr, ist auch der Einsatz von Kortikosteroiden möglich, entweder allein oder ebenfalls in Kombination mit starken Schmerzmitteln. Die Einnahme von Schmerzmitteln ist allerdings nur für kürzere Zeit ratsam, da sie Nebenwirkungen mit sich bringen und weitere Erkrankungen hervorrufen können.

Ist eine längere Einnahme erforderlich, werden häufig Säurehemmer (PPI) verschrieben, um den Magen zu schützen, da es sonst zu unangenehmen Nebenwirkungen wie Magengeschwüren kommen kann. Doch auch das ist keine Dauerlösung, da die Säurehemmer wiederum eigene Nebenwirkungen mit sich bringen können.

Die meisten Patienten haben daher zurecht kein gutes Gefühl dabei, chemische Schmerzmittel in hoher Dosis oder über einen langen Zeitraum regelmäßig einzunehmen – manchmal sogar beides. Sie suchen daher ein alternatives Mittel gegen Gelenkschmerzen, was gut wirkt, ohne aber den Körper unnötig zu belasten. Bestenfalls werden natürlich nicht nur die Symptome schwächer, sondern auch die Auslöser mitbehandelt.

Natürliche Mittel gegen Gelenkschmerzen

Naturheilmittel, die qualitativ hochwertig und wirksam sind, bieten zahlreiche Vorteile. Dazu zählen:

  • Weniger Nebenwirkungen,
  • längere Einnahmedauer möglich,
  • Effizienz bei der Behandlung,
  • neben der Behandlung der Gelenkschmerzen wirken sie auch positiv auf viele andere Bereiche und Organe im Körper,
  • rezeptfrei kaufbar, Lieferung möglich.

Es existieren inzwischen viele Studien, die bestätigen, dass Vitamine, Mineralstoffe und Kräuter als Hausmittel sich positiv auf gesunde Gelenke bzw. Gelenkschmerzen auswirken. Ein Mangel daran wieder kann Gelenkprobleme hervorrufen oder aber verstärken bzw. die Heilung verschiedener Erkrankungen blockieren.

Natürliche Mittel gegen Gelenkschmerzen, die sich diese Effekte zunutze machen, gibt es in Form von Ölen, Cremes, Salben, Nahrungsergänzungsmitteln (in Tabletten-, Pulver- und Kapsel-Form). Doch woher sollen Sie als Patient wissen, welches Medikament bzw. welches Naturheilmittel sich als Mittel gegen Gelenkschmerzen wirklich eignet und wirkungsvoll ist?

Arzneimittel gegen Gelenkschmerzen im Vergleich

Ibuprofen, Paracetamol und andere Schmerzmittel , die häufig gegen Schmerz in den Gelenken verschrieben werden, sind zwar wirkungsvoll, doch haben auch deutlich mehr Nebenwirkungen, als natürliche Hausmittel gegen Gelenkschmerzen. Natürliche Hausmittel sind aus diesem Grund auch längerfristiger einnehmbar. Dabei müssen auch keine weiteren Medikamente, z. B. Magenschoner, eingenommen werden.

Doch woran erkennt man, ob ein natürliches Mittel gegen Gelenkschmerzen wirklich effektiv und hochwertig ist? Zum einen lohnt es sich, auf die Herkunft zu achten. In westlichen EU-Ländern hergestellte Produkte müssen hohe Qualitätsanforderungen erfüllen und unterliegen der laufenden Überprüfung.

Auch, wie viele natürliche Inhaltsstoffe enthalten sind, ist ein wichtiger Indikator für die Wirksamkeit und Qualität eines Produkts. Dabei sind vor allem Inhaltsstoffe wie Kurkuma ein großes Plus, da sie bei Muskel- und Gelenkschmerzen als enorm wirksam gelten. Dies konnte auch bereits durch zahlreiche wissenschaftliche Studien nachgewiesen werden.

Besonders die Kombination mehrere Präparate kann sich lohnen. Doch Vorsicht: Nicht alle auf dem Markt verfügbaren Mittel gegen Gelenkschmerzen vertragen sich miteinander!

Ein weiteres Plus ist es daher, wenn ein Hersteller sowohl Cremes als auch Kapseln o.ä. anbietet. Denn durch solche Sets können Sie den Schmerz sowohl lokal als auch systemisch behandeln, erhalten also das Rundum-Paket.
Ein solches Set, welches die innerliche und äußerliche Anwendung kombiniert und explizit zur gleichzeitigen Anwendung ausgelegt ist, erhalten Sie bei Nutrilago. Nutrilago Acuraflex-Cremes und Kapseln sind rezeptfrei erhältlich, absolut verträglich und überzeugen mit nachgewiesener Wirksamkeit.

Welche Medikamente bei starken Gelenkschmerzen?

Medikamente bei starken Gelenkschmerzen

Nutrilago Acuraflex-Creme wirkt nicht nur effizient, sondern auch schnell. Die Creme/ Schmerzgel wird lokal auf die Haut aufgetragen und eingerieben. So kann sie ihre Kraft dort entfalten, wo der Schmerz entsteht, und lindert sowohl Schmerz als auch Verspannungen, Schwellungen und Verkrampfungen.

Die Acuraflex-Creme wirkt gegen Ischias, Arthritis, Muskelschmerzen, Gelenksteifheit und selbst bei abgenutzten Knorpeln positiv. Die Kombination aus 13 Pflanzenextrakten macht Acuraflex-Creme zum Marktführer. Darin enthalten sind neben Curcumin auch Eukalyptus, Aloe Vera, Menthol, Campher oder auch Vitamin E. Die Zufuhr dieser wichtigen Stoffe über die Ernährung wird also unterstützt.

Nutrilago Acuraflex-Kapseln überzeugen unter anderem mit Kurkuma, Boswellia, Piperin, Magnesium, Calcium sowie den Vitaminen C, D, B1 und B6. Daher gelten Acuraflex-Produkte vor allem im Set als besonders wirksam: Die Creme zur äußerlichen Anwendung, die Kapseln als Mittel gegen Gelenkschmerzen, um die Gesundheit des Körpers von innen heraus zu stärken.